Pilot aus Leidenschaft – Zahnarzt aus Berufung

Erst die Kenntnisse aus der Fliegerei haben mich

in der Zahnmedizin erfolgreich gemacht.

Gib Plan B eine Chance . . .

Eigentlich war die Verwirklichung meines Beruftstraumes, Pilot von großen Flugzeugen zu werden,

zunächst mit vielen Misserfolgen übersäht, wie Sie meinem Artikel „Warum zwei Berufe“ entnehmen können.

Zahnarzt zu werden war seinerzeit wirklich nur Plan B, stellte sich jedoch im Laufe meines Lebens als großer Glücksfall und Berufung heraus!

Ich habe beide Berufe genossen und geliebt! Und interessanterweise wäre ich ohne die profunde Ausbildung in Führung und Kommunikation, die ich in der Fliegerei erhalten habe, in der Zahnmedizin vermutlich nicht so erfolgreich geworden. So hat alles im Leben irgendwie seinen Sinn!

Meine Hobbies

Alles, was mit Fliegen zu tun hat!
Ich liebe es, in der Luft zu sein, ob per Segelflugzeug, mit dem Ultraleicht, Fallschirmspringen,

Gleitschirm oder was es sonst noch so gibt!

 

Und meine Vorträge und Kurse
Von meiner Mutter bekam ich die Didaktik in die Wiege gelegt, von meinem Vater die Rhetorik. Daher gebe ich nur allzu gerne mein Wissen in Vorträgen und Kursen weiter. Meinen ersten Vortrag hielt ich über Zahnimplantate im Alter von 28 Jahren im winterlichen Wien – und machte gefühlt alle Fehler, die man als Redner nur machen kann.

Den Teilnehmern hat es wohl trotzdem gefallen und so startete meine Karriere als wissenschaftlicher Referent und Opinion-leader in der Implantologie vor über 30 Jahren. Die Anzahl meiner Vorträge und Kurstage habe ich irgendwann nicht mehr gezählt. Vielleicht sind es zwischenzeitlich über 500. Aber wenn es halt Spass macht!

Bereits vor über 20 Jahren habe ich meinen Fokus auf Themen aus dem Bereich Management, Kommunikation und Führung gelegt und erreiche damit viel mehr Teilnehmer innerhalb und außerhalb der Medizin!

 Zahnärztlicher Werdegang und Entwicklung der Zahnarztpraxis „Dentalplus, Wiesbaden

1986 – 1991 

  Studium der Zahnmedizin, Universität Bonn

1986

Approbation als Zahnarzt

1992-1995

Assistenzzahnarzt in verschiedenen Praxen

1995

Niederlassung als Zahnarzt in Wiesbaden

1997

Gründung der „Dentalplus“ Gemeinschaftspraxis mit Dr. Günter Droege in Wiesbaden

1998

Gründung der „Dentalplus Lab“ (Zahntechnisches Meisterlabor, Dentalplus GmbH))

2005

Erweiterung zur Partnerschaftsgesellschaft Dr, G. Droege, Dr. B. Saneke & Partner

2007

Gründung der „Implantatlounge Wiesbaden“ Spezialpraxis für Implantologie

2007

Gründung der Praxis „Kids plus“ Spezialpraxis für Kinderzahnheilkunde

2010

Umwandlung der Dentalplus GmbH in die Dentalplus Lab AG

2017

Umwandlung der Praxen in Zahn-Medizinische Versorgungszentren (ZMVZ)

2017

Umwandlung der Praxen in Zahn-Medizinische Versorgungszentren (ZMVZ) undVerschmelzung mit der Dentalplus GmbH (vormals Dentalplus Lab AG) 

2020

Veräußerung der Dentalplus GmbH an den Praxisverbund Zahneins GmbH

 Fliegerischer Werdegang

1981

 Beginn der Segelflugazsbildung

1986

 Privatpilotenlizenz, Segelflug (PPL-C)

1987

 Privatpilotenlizenz Motorsegelflug (PPL-B)

1988

 Privatpilotenlizenz Motorflug (PPL-A)

 1989 – 1990

 Erwerb der Berechtigungen für Kunstflug, Flugzeug-Schlepp

1993-1995

 Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer; Verkehrsfliegerschule der Lufthansa

1994

 Erwerb der amerikanischer Lizenzen CPL, ME, IFR, CFI

1995

 Lizenz als Verkehrsflugzeugführer (ATPL)

1996

 Erwerb Type Rating Airbus 320

1997

 Tätigkeit als erster Offizier auf Airbus 319 / 320 / 321 bei der Deutschen Lufthansa AG

1998

 Erwerb der Wasserflugberechtigung für die US-Lizenz

 2000

 Umschulung auf Airbus A330 / A340 (Langstrecke, weltweiter Einsatz)

2004

 Erwerb der Lehrberechtigung FI-A (Europäisch)

2005

 Ernennung zum Senior First Officer auf A330/340/A346 bei der Deutschen Lufthansa AG

2011

 Ernennung zum Kapitän auf A319/320/321 bei der Deutschen Lufthansa AG

2020

 Ausscheiden aus dem aktiven Flugdienst der Deutschen Lufthansa AG

2020

 Erweiterung der Lehrberechtigung zum Instrument Rating Instructor

 Seit 2010: Zahlreiche Ferryflüge und Flüge als Safetypilot in der General Aviation

 Zahnärztlicher Werdegang und Entwicklung der Zahnarztpraxis „Dentalplus, Wiesbaden

1986 – 1991 

  Studium der Zahnmedizin, Universität Bonn

1986

Approbation als Zahnarzt

1992-1995

Assistenzzahnarzt in verschiedenen Praxen

1995

Niederlassung als Zahnarzt in Wiesbaden

1997

Gründung der „Dentalplus“ Gemeinschaftspraxis mit Dr. Günter Droege in Wiesbaden

1998

Gründung der „Dentalplus Lab“ (Zahntechnisches Meisterlabor, Dentalplus GmbH))

2005

Erweiterung zur Partnerschaftsgesellschaft Dr, G. Droege, Dr. B. Saneke & Partner

2007

Gründung der „Implantatlounge Wiesbaden“ Spezialpraxis für Implantologie

2007

Gründung der Praxis „Kids plus“ Spezialpraxis für Kinderzahnheilkunde

2010

Umwandlung der Dentalplus GmbH in die Dentalplus Lab AG

2017

Umwandlung der Praxen in Zahn-Medizinische Versorgungszentren (ZMVZ)

2017

Umwandlung der Praxen in Zahn-Medizinische Versorgungszentren (ZMVZ) undVerschmelzung mit der Dentalplus GmbH (vormals Dentalplus Lab AG) 

2020

Veräußerung der Dentalplus GmbH an den Praxisverbund Zahneins GmbH

 Fliegerischer Werdegang

1981

 Beginn der Segelflugazsbildung

1986

 Privatpilotenlizenz, Segelflug (PPL-C)

1987

 Privatpilotenlizenz Motorsegelflug (PPL-B)

1988

 Privatpilotenlizenz Motorflug (PPL-A)

 1989 – 1990

 Erwerb der Berechtigungen für Kunstflug, Flugzeug-Schlepp

1993-1995

 Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer; Verkehrsfliegerschule der Lufthansa

1994

 Erwerb der amerikanischer Lizenzen CPL, ME, IFR, CFI

1995

 Lizenz als Verkehrsflugzeugführer (ATPL)

1996

 Erwerb Type Rating Airbus 320

1997

 Tätigkeit als erster Offizier auf Airbus 319 / 320 / 321 bei der Deutschen Lufthansa AG

1998

 Erwerb der Wasserflugberechtigung für die US-Lizenz

 2000

 Umschulung auf Airbus A330 / A340 (Langstrecke, weltweiter Einsatz)

2004

 Erwerb der Lehrberechtigung FI-A (Europäisch)

2005

 Ernennung zum Senior First Officer auf A330/340/A346 bei der Deutschen Lufthansa AG

2011

 Ernennung zum Kapitän auf A319/320/321 bei der Deutschen Lufthansa AG

2020

 Ausscheiden aus dem aktiven Flugdienst der Deutschen Lufthansa AG

2020

 Erweiterung der Lehrberechtigung zum Instrument Rating Instructor

 Seit 2010: Zahlreiche Ferryflüge und Flüge als Safetypilot in der General Aviation

Welche Höhen wollen Sie erreichen?

1- tages Praxischeck

Ziel:

  • Bestimmung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

  • Aufdeckung von Potentialen

Ablauf:

  • Terminvereinbarung und telefon. Vorbesprechung

  • Anreise am Vorabend / gemeinsames Abendessen

  • am Vormittag Sichtung aller Unterlagen

  • BWAs der letzten 3 Jahre

  • Leistungsstatistik und Umsätze (Praxis-EDV)

  • Terminbuch

  • große GOZ Rechnungen

  • „normale“ ZE-Rechnungen

  • Lohnjournal

  • etc

– am Nachmittag Besprechung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Strategie